Schweinfurter mit fünftem Eichenbühl-Gesamtsieg – Licht und Schatten bei Sohn Georg

Zwei Jahre hintereinander hatte Uwe Lang zuletzt sprichwörtlich Kreide fressen müssen bei den unterfränkischen Bergrennen in Hausen und Eichenbühl, jetzt ist die Hackordnung wiederhergestellt.

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Wie schon der Bericht im Schweinfurter Tagblatt vom 15. September mitteilt, war das Bergrennen in Eichenbühl für Uwe Lang wieder einmal von technischen Problemen begleitet.

Georg hingegen glänzte mit sehr guten Zeiten und wurde zweiter in seiner Klasse hinter dem Formel 3 Fahrer Frank Debruyne.



Der kapitale Motorschaden am Osella hat zur Folge, dass der vor vier Jahren ins Eck gestellte seriennahe CN-Motor reaktiviert werden muss.
Durch die großen Umbauarbeiten an der Motorsteuerung ist der geplante Start am kommenden Wochenende in St.Agatha / Österreich nicht möglich.



Ziel ist das zur deutschen Meisterschaft zählende Bergrennen Mickhausen in der Nähe von Augsburg am 1. und 2. Oktober. Dort möchte das Lang Motorsport-Team mit beiden Fahrzeugen zum Saisonabschluss starten.