Schweinfurter mit fünftem Eichenbühl-Gesamtsieg – Licht und Schatten bei Sohn Georg

Zwei Jahre hintereinander hatte Uwe Lang zuletzt sprichwörtlich Kreide fressen müssen bei den unterfränkischen Bergrennen in Hausen und Eichenbühl, jetzt ist die Hackordnung wiederhergestellt.

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Im Rampenlicht bei der Sportlergala des ADAC-Gaus Nordbayern im Bad Windsheimer Kongress-Centrum stand der Schweinfurter Uwe Lang.

Uwe Lang das Aushängeschild am Berg

 

Der für den MSC Rhön fahrende Osella-Pilot war heuer in der deutschen Bergrennmeisterschaft erneut das Maß der Dinge und fuhr seinen vierten Titel ein. Der Maschinenschlosser war bereits Motorsportler des Jahres beim ADAC Nordbayern und ist dessen Aushängeschild im Bergrennsport.
Herbert Behler, Vorstandsvorsitzender des ADAC Nordbayern, sowie das für Sport und Jugend zuständige Vorstandsmitglied Alfred Thomaka freuten sich mit Lang und zeichneten ihn mit einer Sonderehrung aus. Der 50-Jährige errang heuer bereits seinen vierten nationalen Titel und dominierte die Konkurrenz, obwohl er zu Saisonbeginn zweimal Nullnummern verzeichnen musste.

Hier geht es zu dem Bericht in der Main Post: